EIN ZIEGELHAUS MACHT GLÜCKLICH

Höchste Anforderungen: Was ein Objektziegel leisten muss

Wie konstruiert man einen Objektziegel?
Die Antwort ist gar nicht so einfach. Denn es geht um mehr, als nur um Energieffizienz. Auch die Sicherheit der Planer, der bauausführenden Handwerker und der späteren Nutzer des Objektes stehen auf dem Spiel.


Objektbauten stellen ganz besondere Anforderungen an die Statik. Ein Objektziegel sollte also entsprechende Druckfestigkeits- und fK-Werte mitbringen. Doch damit ist es nicht getan: Auch die Werte für Wärmedämmung und Brandschutz müssen den gesetzlichen und technischen Vorgaben entsprechen.

 

 

High-Tech Design führt zu einem überlegenen Lochbild.

Das Lochbild entscheidet über die letztlichen Ergebnisse im Meßlabor. Eine neue Steganordnung, die zu einer überragenden Statik führt; ein Lochbild, das exzellente U-Werte ermöglicht; die Befüllung mit einem umweltfreundlichen Material; und eine diffusionsoffene Konstruktion, die permanenten Feuchteausgleich gewährt.

 

Heute schon den Umweltstandard von morgen erfüllen 

Die neuen Ziegel der JUWÖ ThermoPlan® RX-Serie bieten aufgrund ihrer überragenden technischen Daten alles was der
Objektbau braucht. Nämlich: Erfüllung der BEG (ehemals KfW) Standards, sortenreine Trennung und 100 % Wiederverwertung von Ziegeln und Füllmaterial.

 

 

Die Formel für mehr Wohnfläche

Flächengewinn und Renditesteigerung durch technische Bestwerte: Ein Beispiel

 

Die Versuchsanordnung

Als Berechnungsgröße dient ein typisches Bauträger- oder
Investorenvorhaben:

  • Objekt: Mehrfamilienhaus in massiver Bauweise
  • 18 Wohneinheiten

Anhand dieser Beispiele werden die Berechnungen vorgenommen.
Flure, Dachgeschosse etc. werden für die Berechnung
außer Acht gelassen.

Das Außenwandbeispiel für eine Wohnung

Das Grundrissbeispiel für eine Wohnung

 

 

Beispielrechnung Flächenmaximierung eines Objektbaus mit 18 Einheiten am Beispiel der Außenwand

Vergleich zwischen einem typischen Wandaufbau einer zusatzgedämmten Wand und einem monolithischen Wandaufbau.
Der U-Wert ist je nach technischen Daten ungefähr identisch.

 

 

Zusammenfassung

Die Frage „Mehr Wohnfläche – wer möchte das nicht?" lässt sich ab sofort beantworten: Mit dem Einsatz des ThermoPlan® 300/65-G lässt sich ein spürbares Plus an Wohnfläche erreichen. Zum gleichen Ergebnis und mit noch besseren U-Werten kommt man mit dem ThermoPlan® RX 300/60 im Doppelhaus- und Reihenhausbau. Dieser Wohnflächengewinn hängt natürlich von der Gestaltung des Innenausbaus ab. Aber im vorliegenden Berechnungsbeispiel mit sehr typischen Grundrissen zeigt sich der Zugewinn überdeutlich. Bei gleichem Aufwand durch den Verarbeiter bzw. das Bauunternehmen lässt sich mit diesem Modell eine deutlich höhere Wertschöpfung realisieren. Diese drückt sich auch
in Zahlen aus: Der Wert der Immobilie steigt für Eigennutzer wie für Investoren gleichermaßen. Der Wandaufbau ist unkompliziert, wartungsfrei und langlebig. Schäden durch den Specht müssen Sie genauso wenig fürchten wie die Veralgung der Fassade. Auch der Verarbeiter freut sich. Die komplette Wertschöpfung der Wand verbleibt in einer Hand. Mieter dürfen sich ebenso freuen: Eine nachhaltige, massive Bauweise geht mit einem höheren Wohnwert einher.